Sexy ist OK, nackt nicht!

Bei der Einlieferung in das Krankenhaus Aichach am 04.05.2022 wurden aus Gründen der Sicherheit und Ordnung der Vollzugsteilnehmerin mit Darmdurchbruch die getragenen Kleidungsstücke abgenommen - Fluchtgefahr. Am 19.05.2022 wurde die Vollzugsteilnehmerin dann entlassen aus dem Krankenhaus und hatte nichts (!) zum anziehen. Dank Oberarzt Dr. med. Scholz konnte sie sich mit einem Bademantel bekleiden und bekam "Einwegbadeschuhe".

 
Keine Kleidung verblieb im Krankenhaus
Am 05.05.2022 wälzte man die Kosten auf die Krankenkasse ab.
Entlassung am 19.05.2022 - N A C K T ! Führsorge der JVA Aichach.

Entlassung N A C K T aus der JVA

Am 04.05.2022 erlitt die Vollzugsteilnehmerin einen Darmdurchbruch. Mehrmaliges hinweisen auf evtl. Verstopfung wurde in der Krankenabteilung der JVA Aichach ignoriert - Abführmittel wurde nicht verordnet, lediglich zwei kleine Ampullen aus Plastik zum Abführen in einem Zeitraum von 6 Monaten! Sie wurde in das Krankenhaus Aichach verbracht, hier wurde die Kleidung aus Sicherheitsgründen von den Beamten wieder mit zurück in die JVA genommen - Fluchtgefahr..... (spannend mit Darmdruchbruch, so nur in Aichach möglich....!) Wie man weiß, aus Gründen der Ordnung und Sicherheit - (Anmerkung: Totschlagsargument, wenn alles ausscheidet, dann kommt man damit). Die erste Notoperation erfolgte am 04.05.2022 und die Zweite am 06.05.2022. Aus kostengründen wurde dann am 05.05.2022 eine Haftunterbrechung angeordnet, die JVA wollte die Kosten nicht tragen. Der Haftunterbrecher wegen des Darmdurchbruchs am 04.05.2022 wurde bereits am 21.07.2020 erlassen... - woher wusste man das schon so lange im voraus? Liegt hier vielleicht der Anfangsverdacht einer versuchten Tötung vor? Nachdem wir keine Staatsanwälte sind und nicht über dem Recht stehen, müsse andere das beurteilen - man verfolgt aber keine Kollegen... Anmerkung: Als die Dame mit Darmdurchbruch auf die Behandlung wartete (mehrere Stunden!!!), wurde sie mit Fußfesseln ans Bett gekettet! Auf dem Entlassungsschein stand: Kleidung: ausreichend, Zustand: i.O. - Urkundenfälschung oder Lüge? Fakt ist, die Dame hatte N I C H T S  anzuziehen, was Mitarbeiter des Krankenhauses Aichach bestätigen können - Oberarzt Dr. med. Scholz z.B.. Das Krankenhaus Aichach bemühte sich um einen Bademantel und um Schuhe, was auch gelang. Nachthemd des Krankenhauses Aichach und Einwegbadeschuhe wurden zu beweis zwecken aufbewahrt! Nach erfolgter Operation hätte sich die Dame unverzüglich in der JVA zu melden (Anweisung des Rechtspflegers Herr Schöpf) - nackt durch die Stadt, das Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses hätte schon gewartet.

Nun zum "Rechtspfleger"! Dieser verlängerte den Haftunterbrecher oftmals erst als dieser schon Tage abgelaufen war, so dass das Jobcenter sagte, als die Damen persönlich vorsprach: "Für uns sind sie nicht hier, sie sind in Haft!" (Termin beim Jobcenter in Tirschenreuth am 29.06.2022). Das hatte zur Folge, dem Rechtspfleger sei Dank, dass erneut die Familienversicherung beantragt werden musste. Dann kam der Haftunterbrecher nachträglich wieder zustande, was eine Selbstversicherung zur Folge hatte. Dieses Spiel wurde mit der Frau bis zum Oktober 2022 gespielt.

Der Gerichtsarzt stellte die Vollzugstauglichkeit fest, ohne die Damen je gesehen zu haben.......!

Nach Einschaltung des spezialisierten Strafverteidigers und Fachanwalt für Strafvollstreckung , Dr. Galli aus Augsburg (Dr. Schnupfhagn tat wie erwähnt N I C H T S) , einer Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg bemerkte man in Weiden, dass es doch so etwas wie Regeln im Verfahren gib - nicht wie im August 2021!

Das Ende einer Vollzugsteilnahme in Aichach

Die richtige Theraphie zum richtigen Zeitpunkt ist goldwert.