Das Leben der ANDEREN?

Das Leben der ANDEREN scheint oftmals mehr Interesse zu wecken als der eigenen asolziale Lebenstil unter "Bürgergeldbedingungen". Substazgebrauchstörungen, Abhängigkeitssyndrome, Entstehung einer externen Patina und verbale Diarö sind oftmal das geeignete Mittel um im Leben der Nachbarn zu schnüffeln. Was jemand gemacht hat oder nicht, ist für ein gutes Zusammenleben nicht von Relevanz - das JETZT und HIER zählt.

Ein Beispiel, meine Person betreffend! Haftstrafe verbüst und dann nach Jahren rehabilitiert - Urteil aufgehoben und alle Vorwürfe wurde fallen gelassen - keine Reaktion der Presse. Das würde ja bedeuten, dass man Fehler zugeben muss....
Wenn man selbst kein eigenes Leben hat, so bietet es sich an über den Nachbarn zu schimpfen, ihn nach zu schnüffeln und jeden - egal ob gefragt oder ungefragt - das Leben des Nachbarn zu erzählen - hast Du schon gehört?
 
Alkoholiker die mit einem "Fehlschuß" nun ein Kind an der Backe haben - zu dumm zum Verhüten - fühlen sich befleißigt alles zu erzählen was gegen den Strom von Alkohol im Resthirn ankommt. Warum ist man verheiratet? Einfache Antwort! Man(n) ist zu faul zum wichsen! Warum bleibt die Frau dann bei einem Mann der überall als "Depp" angesehen wird und zahntechnisch wenig Reserven hat - der Spiegel sorgt für Aufklärung!

Ein Geheimnis kann nur E I N M A L  verraten werden, dann ist die Munition verbraucht!

Herr und Frau Anonym sind die Besten, feige und dumm! Warum hat man nicht die Eier in der Hose jemanden etwas selbst zu sagen?